Die Iromet AG, gegründet im Jahr 1989, hat sich als führendes Unternehmen im Bereich Metall- und Stahlbau etabliert. Mit rund 80 Mitarbeitenden ist das Unternehmen nicht nur ein bedeutender Arbeitgeber in der Region, sondern auch ein Symbol für Qualität und Beständigkeit. Das Werkareal in Alpnach Dorf erstreckt sich über eine beeindruckende Fläche von 8’000 Quadratmetern.
Ein zentraler Erfolgsfaktor von Iromet ist die Wertschätzung ihrer Mitarbeitenden. Sie verkörpern Vertrauen, Beständigkeit und Innovationskraft. Um als attraktiver Arbeitgeber auch in Zukunft zu überzeugen und die ambitionierten Wachstumsziele zu erreichen, entschied sich das Unternehmen für eine Erweiterung ihres Bürogebäudes. Ziel war es, eine moderne Arbeitswelt zu schaffen, in der sich die Mitarbeitenden wohl fühlen und die den Bedürfnissen gerecht wird.
In den bestehenden Büroflächen setzte Iromet auf Einzel- und Gruppenbüros. Nach mehreren Workshops mit Mitarbeitenden aus verschiedenen Bereichen und Führungsebenen erkannte das Unternehmen den Mehrwert einer offenen Struktur und entschied sich für ein Open Space Büro. Die offene Bürowelt fördert die Kommunikation und den Teamgeist, was zu einer Verbesserung der Arbeitsatmosphäre und einer Steigerung der Produktivität führt. Zudem lässt die Fläche Spielraum für Veränderung und für zusätzliche Arbeitsplätze.
Flexible Rückzugsmöglichkeiten in der offenen Bürolandschaft bietet den rund 20 Mitarbeitenden das Raum-in-Raum-System M-Haus. Die Boxen stehen in zwei Grössen zur Verfügung: eine Grössere für Meetings mit bis zu vier Personen und eine Kleinere mit vollausgestattetem Arbeitsplatz für konzentriertes Arbeiten. Dank der effizienten Lüftung und einer durchdachten Lichtinstallation bieten die Boxen ein angenehmes Arbeitsklima, auch bei längeren Arbeitsphasen.
Das Herzstück der neuen Büroflächen ist ein grosszügiger Durchbruch, der die alte und die neue Bürowelt durch eine markante Treppe miteinander verbindet. Die Treppe repräsentiert auf eindrucksvolle Art und Weise das Handwerk von Iromet. Die Galerie steht aber nicht nur für die räumliche Verbindung, sondern symbolisiert auch die offene Unternehmenskultur der Unternehmung.
Geplant wurde die schlichte und moderne Aufstockung von Antonietty Architekten, die auf eine nachhaltige Holzbauweise setzten. Die Wärme des Holzes schafft eine einladende Atmosphäre und bildet einen harmonischen Kontrast zum harten Metall, dem Kerngeschäft von Iromet. Dadurch fiel die Entscheidung bei der Wahl der Stauraummöbel schnell auf das System USM Haller, das Nachhaltigkeit und Beständigkeit vereint und nebst dem Handwerk die Unternehmenswerte von Iromet perfekt widerspiegelt.
Als Consulter und Fachplaner begleitete NOWW das Unternehmen von der Analyse über die Strategieentwicklung bis hin zur gestalterischen Umsetzung und Möblierung der neuen Arbeitswelt.
Mit der Erweiterung ihrer Büroflächen zeigt Iromet, dass moderne Arbeitswelten nicht nur in klassischen Büroumgebungen, sondern auch in der Industrie längst Schule machen. Das Unternehmen setzt ein starkes Zeichen dafür, dass sich traditionelle Handwerksbetriebe durch innovative Arbeitsumgebungen als attraktive Arbeitgeber positionieren und so den Herausforderungen der Zukunft erfolgreich begegnen können.